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Lebensabend im eigenen Zuhause

Lange vorbei sind die Zeiten, in denen mehrere Generationen unter einem Dach wohnten und die Alten ganz selbstverständlich von der ganzen Familie betreut wurden und auch gepflegt wurden, wenn es nötig war. Heute wohnen die Familien oftmals weit voneinander entfernt, man sieht sich nur noch an Geburtstagen oder Feiertagen, wenn überhaupt. Aber selbst wenn die Kinder und Kindeskinder noch im selben Ort wohnen wie die Eltern, so lebt man dennoch in getrennten Wohnungen und jeder für sich allein. Spätestens, wenn die Kinder eine eigene Familie gründen möchten, suchen sie sich ein eigenes Heim.

Das ist ja auch alles ganz schön und gut, solange niemand auf Hilfe angewiesen ist und jeder für sich gut klar kommt. Kompliziert wird es erst dann, wenn die Eltern sich nicht mehr allein versorgen können und für ihre täglichen Verrichtungen Hilfe benötigen. Dann stellt sich oft die Frage, wer denn nun die Pflege von Oma und Opa übernimmt. Waren es zu früheren Zeiten fast immer die Töchter oder Schwiegertöchter der alten Menschen, da diese meistens zuhause waren und nicht arbeiten gingen, so ist dies heutzutage längst nicht mehr der Fall. Fast alle Frauen sind berufstätig und somit bleibt für die pflegebedürftig gewordenen Eltern meistens nur der Weg ins Seniorenheim, damit sie die Pflege und Betreuung bekommen, die sie benötigen. Eine gute und sinnvolle alternative ist Betreutes Wohnen für Senioren in ihren eigenen vier Wänden. Hier werden ausgebildete und vertrauenswürdige Pflegekräfte vermittelt, die die Betreuung der Senioren in ihren Wohnungen übernehmen. Die Pflegebedürftigen sind rund um die Uhr versorgt und können auch ihren Lebensabend in der eigenen Wohnung verleben.

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